Ernährungsmedizin

Mit entscheidenden Vorteilen für Sie:

Verbesserte Therapieentscheidungen und optimierte Patientenbetreuung durch mehr Informationstiefe (Fett, Wasser, Muskeln statt nur Gewicht).

Zusätzliche ernährungsrelevante Ergebnisse wie Phasenwinkel und BIVA helfen bei der Detektierung nicht offensichtlicher Kachexien.

Genaue, präzise Ergebnisse belegt durch wissenschaftliche Studien.


Onkologie

Viele verschiedene Faktoren, ein großes Problem: Mangelernährung.

  • Bis zu 40 % der weltweiten Krebspatienten sind mangelernährt.
  • Bei über 22 % der Tumorkranken ist Kachexie die unmittelbare Todesursache

Präzise Ermittlung der Körperzusammensetzung hilft dabei Kachexie zu detektieren. Durch Verlaufsmessungen kann der Ernährungszustand während einer Therapie bewertet und bei Bedarf angepasst werden, um Krankheitsverläufe günstig zu beeinflussen.


Nephrologie

Körperwasser: der richtige Anteil ist entscheidend.

  • Körperwasser im Verlauf zu messen ist von hohem Interesse.
  • Ernährungsfaktoren spielen eine ebenso bedeutende Rolle.

Nieren sollten mit möglichst wenig Eiweiß belastet werden.


Herzinsuffizienz

Lebenswichtig für das Herz: eine optimale Ernährungstherapie.

  • Schlechtere Prognose bei unzureichendem Ernährungszustand.
  • Etwa 15-20 % der Herzinsuffizienzpatienten leiden an kardialer Kachexie.

Diagnose kann schwierig sein, da Wassereinlagerungen die Substanzverluste von Fett- und Muskelmasse verschleiern können. (Extrazelluläres) Wasser muss berücksichtigt werden.


Diabetologie

Zwei schwere Lasten: Übergewicht und Diabetes.

  • Mehr als 90 % der Diabetiker haben einen erworbenen Diabetes vom Typ 2 – meist Ursache von falscher Ernährung und Bewegungsmangel.

Eine Reduzierung der Fettmasse bei gleichzeitiger Erhaltung der Skelettmuskelmasse ist indiziert. Präzises Monitoring von Fettmasse und Muskelmasse, insbesondere mithilfe des Body Composition Charts, unterstützt dabei Therapien zu kontrollieren.


Medizinische Anwendungsbereiche:

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